Uns allen sollte klar sein (bevor wir versuchen in die Details dieses Phänomens zu gehen), daß die Zeit und die Vorstellungskraft eines jeden von uns nicht ausreicht, bzw. nie ausreichen wird, alles zu erkennen, zu verstehen und zu lösen. Eines ist mit Bestimmtheit zu sagen: ER ist nicht von dieser Welt...
Heute ist es, dank neuer, moderner Vergrößerungstechniken möglich, alles auf den, seit 30 Jahre in Schubladen der NASA verstaubenden, Fotoaufnahmen der ersten Mondlandung zu vergrößern. Völlig unscharf ist er im Hintergrund in typisch abwartender, leicht lethargischer Haltung gut erkennbar. Was sich genau nach diesem Augenblick abspielte, ist nicht bekannt. Einen kleinen Eindruck bietet das zweite Foto.
Hier sitzt er in seiner, allen Retrievern eigenen, hingebungsvollen Art. Typisch ist auch die freudige Begrüßung (achten Sie auf das Schwanzwedeln) aller Fremden, egal wem er an welchem Ort begegnet, so wie die sofortige Suche nach Nähe und Familienanschluß.
Auf Grund von Platzmangel in der Raumkapsel, konnte diesem genetischen Wunsch nicht sofort entsprochen werden. Die Astronauten ließen ihn bedauernd zurück (weshalb die heute 70jährigen lange so erpicht darauf waren, noch einmal mit dem Shuttle in den Orbit zu starten). Durch das Locken mit einem scheinbaren Leckerli (siehe Bild) gelang ihm der tollkühne Sprung auf die Erde, seine neue Heimat. Von diesem historischen Moment an, verlor sich leider seine Spur. Bis zu dem Zeitpunkt als er über das, für uns neue, Medium Internet Kontakt zu einer Familie im Ruhrgebiet aufnahm ...
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